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Konfirmation am 24. März 1963 | © Michael Pitz | |
Am Dienstag, den 16. Dezember trafen nach der Landung in Frankfurt und einem Empfang im alten Pfarrhof in Reiskirchen unsere Gäste: Nati, Schai und Ron in Göbelnrod ein.
Sie gehören zu einem Chor aus Netanya / Israel - die Partnerstadt Gießen.
Ankunft in Reiskirchen:
Foto: Gießener Allgemeine Zeitung
Sie sangen am Donnerstag in dem Gießener Rathaus - einen sehr Treffenden Artikel findet man:
in der Gießener Allgemeinen Zeitung
sowie dem Gießener Anzeiger
Advents-Konzert mit dem Nizan Chor
lässt keine Wünsche offen
Foto: Gießener Anzeiger
..... uuund welch ein Jubel, nach dem Konzert fiel Schnee!!!!
und wir gratulierten ihm ganz herzlich
יום הולדת שמח
Freitag Abend waren die Gasteltern zum Sabbat- Abendmahl in die "Jüdische Gemeinde Gießen" geladen, für diejenigen, die einer solchen Feier noch nie beiwohnten eine beeindruckende schöne Erfahrung.
Gerade sind die Jungs: Ron, Felix, Shai und Nati nach Gießen gebracht worden
(.... mit etwas Verspätung - deutsche Pünktlichkeit gilt nicht überall ;-)
Die Proben beginnen um 14:00 Uhr
Abfahrt nach Gießen - das Weihnachtskonzert ist immer ein langer Tag
Der Nizan-Chor sang am Sonntag, dem 23. Dezember beim großen Weihnachtskonzert
des Blasorchesters Reiskirchen
"Hilf Deinem Nachbarn" in der Gießener Kongreßhalle.
Das Weihnachtskonzert des Blasorchesters Reiskirchen war jedes Jahr ein Genuß;
mit dem Nizan Chor aus Netanya diesmal ein Hochgenuß
- wer bis jetzt keine Weihnachtsstimmung hatte, ist jetzt eingestimmt.
Nachdem die alte Brücke in sich
zusammenfiel, können sich vor allem die Mitglieder der
„Göbelnröder Hundestaffel“
über die neue Brücke, welche die
Straße „Zum Holzgraben“ mit dem Holzgrabenweg verbindet, freuen.
An dieser Stelle zuerst der besondere
Dank an die ehrenamtlichen Helfer des THW-Ortsverbands Grünberg, welche ihre
Freizeit dieses Wochenende für den Bau und die Montage dieser Brücke opferten.
Das ist ihr Hobby, wie das der
Mitglieder der Ffw(n) mit Wasser zu puddeln, und alles nach ihrem eigenen Feierabend.
Die anfallenden Geräusche können manche Anwohner auch mal nerven.
Bis es brennt oder eine Katastrophe
eintritt – dann ist es gut, daß sie so viel geübt haben, um im Ernstfall helfen zu können.
Der Leser dieser Zeilen überlege:
ein Geräusch hat zwei Seiten:
Das Martinshorn stört (vielleicht
auch den Schlaf), solange man es nicht braucht, doch wessen Haus brennt wartet
sehnsüchtig darauf!
In beiden Fällen sind es die Helfer, welche aus
ihrem Schlaf gerissen werden.
Die Frage, wer denn die Brücke als
erstes überschreitet, war sehr schnell geklärt – zwei Hunde mit Herrchen und
Frauchen am Ende der Leine gingen gemeinsam darüber, als das große blaue THW-Auto
gerade in Richtung Grünberg abzog.
Das einstimmige Resümee: „Das ist
jetzt eine richtig stabile Brücke“ und die Frage weshalb sie denn den Graben schräg
überquert ist sehr einfach zu erklären:
Erstens: schräg ist eigentlich
gerade (nämlich die Flucht des Gehwegs fortgeführt), anders würde die Brücke
abknicken und zweitens könnte man damit argumentieren, daß bei einer Flutung
des Holzgrabens bei Starkregen (Überschwemmung) die Brücke nicht voll von dem
Wasser getroffen wird, sondern dieses schräg abgeleitet wird ;-)
GS
… weitere konstruktive Anmerkungen erfreuen den Webmaster!
Fotos vom Aufbau:
ein Teil der Erbauer vom
.... leider war bei der Erstbegehung kein Fotograf zugegen (Taiga von den Seifenwiesen mit Frauchen)
dann war es Lucy vom Friedenspfad, welche gemeinsam mit Abbid vom Waldrand den Laufsteg betraten.
zuerst zögert Lucy noch etwas - dann war der Fotogaf interessant.
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(Copyright
Oliver Vogler)
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Best viewed with open eyes
and old orthography ! - wer einn
schraipFela finted, kan
ien behalden ;-)
*(ale rektzschraibfela wurtn nachtrehglich unt mit apsichd
aingfuehkt)
Last Update 24.04.2012 ( http://www.goebelnrod.de)
- vor Allem
erkennt
meine Tastatur selten die Shift-Taste,
welches zu häufiger Kleinschreibung führt
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